2011 hat er erfolgreich in der Marbacher Kirche gastiert – jetzt kommt er nach Salomonsborn in die St. Dionysius-Kirche: Der Don Kosaken Chor Serge Jaroff unter der Leitung von Wanja Hlibka!
Also nicht nur für die, die das Konzert damals verpasst haben, eine wunderbare Gelegenheit, die sakralen Gesänge und die russische Seele, die dieser berühmte Chor vereinigt, kennenzulernen. In der Salomonsborner Kirche werden Chor und Solisten die ganze Bandbreite ihrer Sangeskunst zu Gehör bringen.
Dem Förderverein der St. Dionysius-Kirche Salomonsborn e.V. ist zu danken, den Don Kosaken Chor Serge Jaroff wieder eingeladen zu haben:
Sonntag, 8. Oktober 2017, 16 Uhr
Karten zu 17 € sind in Salomonsborn bei Christa Töpfer, Dionysiusgasse 12, und Helga Aust, Dionysiusgasse 3, sowie in Marbach im Blumenladen „Florales“ bei Antje Freier, Schwarzburger Straße 37, zu erhalten. Restkarten gibt es dann an der Abendkasse für 19 €.
Mit Beginn des Monats Oktober übernimmt Pfarrerin Tabea Schwarzkopf die Pfarrstelle Marbach-Salomonsborn (50 %) von Pfarrer Ricklef Münnich, der zugleich in den vorgezogenen Ruhestand eintritt.
Sie erreichen Pfarrerin Schwarzkopf unter der bisherigen Telefonnummer des Pfarramtes: 0361 7852293,
und per E-Mail: pfarrerin.schwarzkopf@marbach-salomonsborn.de.
Mein Name ist Tabea Schwarzkopf. Im Oktober werde ich Pfarrerin im Evangelischen Kirchspiel Marbach-Salomonsborn und freue mich auf den Neubeginn als Gemeindepfarrerin. Ich freue mich auf Begegnungen, Kennenlernen, Feiern, darauf, das Leben anzunehmen und im Vertrauen auf Gott zu wachsen. Mit Ihnen und mit Euch in Marbach und Salomonsborn. Ich freue mich auf ein Miteinander mit den verschiedenen Menschen im Ort, alt und jung, fromm und frei. Denn: „Alles wirkliche Leben ist Begegnung.“ (Martin Buber)
Ich bin 47 Jahre alt und fast noch frisch verheiratet mit Thomas Plamper. Mein Mann arbeitet als Informatiker. Ich habe zwei Kinder aus erster Ehe, von denen eines, meine Tochter, noch zur Schule geht und mit uns nach Marbach ziehen wird.
Mein Sohn studiert in Berlin. Unser Umzug ins Marbacher Pfarrhaus wird sicher noch einige Monate auf sich warten lassen, aber wir kommen gerne. Wir freuen uns auf Marbach, auf den besonderen Charme des Ortes, dörflich und stadtnah zugleich.
Geboren wurde ich in Dresden, aufgewachsen bin ich in einer großen Pfarrfamilie mit vielen Geschwistern. Nach dem Studium in Berlin bin ich nach Thüringen gekommen und fühle mich hier inzwischen beheimatet.
Meine ersten Erfahrungen als Gemeindepfarrerin habe ich in Frauenwald am Rennsteig gemacht. Seit 2009 habe ich hauptsächlich als Klinikseelsorgerin im Erfurter Heliosklinikum gearbeitet, unter anderem auch in der Notfallbegleitung. Die verschiedenen Begegnungen in der Seelsorge haben mir neu zu Bewusstsein geführt, wie wertvoll das Leben ist und dass es vor allem gute menschliche Beziehungen sind, die durchs Leben tragen, durch Höhen und Tiefen. Seit knapp drei Jahren arbeite ich in der Leitung des Evangelischen Kirchenkreises mit.
Mein Glaube gibt mir Kraft und Hoffnung. Deshalb suche ich in den Herausforderungen unserer Zeit Orientierung aus dem Hören auf Gottes Wort, in Stille und Gebet. Ich bin gerne Seelsorgerin, will zuhören und verstehen, was Menschen bewegt, und zum Vertrauen ermutigen.
Am 31. Oktober um 14.30 Uhr werde ich in der Marbacher Kirche St. Gotthardt im Gottesdienst in meinen neuen Dienst eingeführt. Vielleicht sind Sie dabei?
Tabea Schwarzkopf
Auf unserer Kontaktseite zeigen wir Ihnen, wie Sie Pfarrerin Schwarzkopf erreichen.